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Kinder essen zwar weniger Zucker, aber nicht weniger Süßwaren!

Wissenschaftler haben ermittelt, dass der Zuckerkonsum bei Kindern und Erwachsenen seit 1985 abnehmend ist. Bei dem Verzehr von Süßigkeiten jedoch ist keine rückläufige Entwicklung festzustellen.

Über 10.000 Ernährungsprotokolle, die im Rahmen einer sogenannten DONALD-Studie von über 1.000 Heranwachsenden zwischen den Jahren 1985 und 2016 gesammelt wurden, flossen in die Studie ein. Jeweils für drei Tage mussten die Kinder und Jugendlichen angeben, welche Lebensmittel verzehrt wurden.

Aus diesen Angaben ermittelten die Wissenschaftler den täglichen Verzehr an Zucker, zum einen in direkter Form aus Süßigkeiten und zum anderem in indirekter, versteckter Form aus zahlreichen Lebensmitteln wie Fertigprodukten, Getränken, Milchprodukten sowie weiteren zusammengesetzten Lebensmitteln.

Bei der Auswertung zeigte sich, dass trotz des insgesamt abnehmenden Zuckerverzehrs dieser die empfohlene tägliche Höchstmenge von maximal 10 % der Energiezufuhr nach wie vor um durchschnittlich 6 % überschreitet. Die Kinder und Jugendlichen hierzulande essen somit immer noch zu zuckerreich!

Vor allem die Zufuhr an „freiem Zucker“, damit ist der Zucker gemeint, der von der Lebensmittelindustrie oder bei der Zubereitung in der eigenen Küche zugefügt wird, ist nach wie vor zu hoch. Das Ergebnis der Studie zeigte, dass der größte Anteil des freien Zuckers aus Süßigkeiten und Säften sowie aus Milchprodukten stammt. Die Aufnahme von Zucker mit dem Verzehr von Broten und süßen Backwaren spielt eine eher geringere Rolle.

Trotz des allgemeinen erfreulichen Verzehrrückgangs von Süßwaren, zuckergesüßten Getränken und Milchprodukten seit 2005 betonen die Wissenschaftler, dass die tägliche Zufuhr in der Durchschnittsbevölkerung immer noch zu hoch ist. Vor allem dem zu hohen Konsum an Süßigkeiten müsse durch entsprechende Aufklärungsmaßnahmen entgegengewirkt werden.

Perrar, I. et al.
Time and age trends in free sugar intake from food groups among children and adolescents between 1985 and 2016,
Nutrients 1/20; 12(1): 20.

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